Chroniken der Unterwelt (Band 1-6)
Chroniken der Unterwelt (Band 1-6): Cassandra Clare
Inhalt:
Clary, ein eigentlich ganz normales Mädchen, erfährt plötzlich, dass sie eigentlich eine Schattenjägerin ist. Als ihre Mutter Jocelyn entführt wird, lässt sie sich auf die Hilfe von Jace, Izzy, Alec und Magnus ein. Zusammen stellen sie sich gegen die Gesetzte der Unterwelt und geraten von einem ins andere Abenteuer.
"Die Chroniken der Unterwelt sind meine Lieblingsbuchreihe. Ich war richtig gefesselt, und wenn ich dann einmal eine kurze Pause eingelegt habe, kreisten meine Gedanken ununterbrochen darum, wie es wohl weitergehen wird, welche Gefahren, Geheimnisse, Enthüllungen und Entdeckungen als Nächstes auf Clary warteten. Ich glaube, was mich so sehr für dieses Buch entflammt hat, ist nicht nur die Handlung, sondern auch das Thema, mit dem sich das Buch beschäftigt. Cassandra Clare hat eine neue Welt geschaffen, aber lässt sie so aussehen, als wäre sie schon immer da gewesen – unsichtbar für uns, im Verborgenen. Vielleicht ist diese Geschichte nicht so vielschichtig und aufwendig in innerer und äußerer Handlung gestaltet wie Eins dieser Bilder, aber sie hat mich mitgerissen und dafür gesorgt, dass ich selbst die Geschichte so hautnah miterlebe, als wäre ich Clary. Ich vermute, es hängt damit zusammen, dass Clary genauso handelt, wie ich handeln würde, und dass sie genau das Leben führt, dass ich gerne führen würde. Schon nach kurzer Zeit wurde ich rastlos, alles was Clary erlebt hat, fühlte sich wie meine Erinnerungen an. Nicht nur die Charaktere sind phänomenal herausgearbeitet und mit einer solchen Tiefe versehen, dass ich nach kurzer Zeit wirklich das Gefühl hatte, sie wären echte reale Menschen, sondern auch die Handlung ist unglaublich einnehmend. Zum Beispiel als Jace auf Seite 213 zu Clary sagte: „Der Junge weinte nie wieder, und er vergaß nie, was er gelernt hatte: dass lieben zerstören heißt und das geliebt zu werden bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird." Es ist herzzerreißend, spannend, interessant und einfach fesselnd.
Diese Bücher
sind so echt und real geschrieben, dass mir immer schwer fällt, in die Realität
zurückzukehren. Meiner Meinung nach sprechen die Bücher mir aus der Seele – sie
sind nicht perfekt, aber mit jeder Reihe werden sie noch besser und
einzigartiger. Das, was ein Buch so besonders macht, sind die Emotionen, die
ein Leser während des Lesens verspürt, und irgendwie sind sie bei mir und
diesem Buch übergekocht. Doch nicht nur die Spannung ist dafür verantwortlich,
dass ich dieses Buch gewählt habe, sondern vor allem Cassandra Clares
unglaublicher Ideenreichtum hat mich fasziniert, obwohl Schattenjäger bzw. Dämonenjäger
ja eigentlich nicht komplett neu erfunden sind. Aber was sie aus dieser Idee
herausgeholt hat, ist wirklich originell. Eine Vielzahl von Mythen und Legenden
werden in die Erzählung eingebunden, werden durch die Schattenjäger so
dargestellt, dass Magie ihren Einfluss darauf hatte (z.B. die Taten des Jack The Ripper).
Inhalt:
Clary, ein eigentlich ganz normales Mädchen, erfährt plötzlich, dass sie eigentlich eine Schattenjägerin ist. Als ihre Mutter Jocelyn entführt wird, lässt sie sich auf die Hilfe von Jace, Izzy, Alec und Magnus ein. Zusammen stellen sie sich gegen die Gesetzte der Unterwelt und geraten von einem ins andere Abenteuer.
"Die Chroniken der Unterwelt sind meine Lieblingsbuchreihe. Ich war richtig gefesselt, und wenn ich dann einmal eine kurze Pause eingelegt habe, kreisten meine Gedanken ununterbrochen darum, wie es wohl weitergehen wird, welche Gefahren, Geheimnisse, Enthüllungen und Entdeckungen als Nächstes auf Clary warteten. Ich glaube, was mich so sehr für dieses Buch entflammt hat, ist nicht nur die Handlung, sondern auch das Thema, mit dem sich das Buch beschäftigt. Cassandra Clare hat eine neue Welt geschaffen, aber lässt sie so aussehen, als wäre sie schon immer da gewesen – unsichtbar für uns, im Verborgenen. Vielleicht ist diese Geschichte nicht so vielschichtig und aufwendig in innerer und äußerer Handlung gestaltet wie Eins dieser Bilder, aber sie hat mich mitgerissen und dafür gesorgt, dass ich selbst die Geschichte so hautnah miterlebe, als wäre ich Clary. Ich vermute, es hängt damit zusammen, dass Clary genauso handelt, wie ich handeln würde, und dass sie genau das Leben führt, dass ich gerne führen würde. Schon nach kurzer Zeit wurde ich rastlos, alles was Clary erlebt hat, fühlte sich wie meine Erinnerungen an. Nicht nur die Charaktere sind phänomenal herausgearbeitet und mit einer solchen Tiefe versehen, dass ich nach kurzer Zeit wirklich das Gefühl hatte, sie wären echte reale Menschen, sondern auch die Handlung ist unglaublich einnehmend. Zum Beispiel als Jace auf Seite 213 zu Clary sagte: „Der Junge weinte nie wieder, und er vergaß nie, was er gelernt hatte: dass lieben zerstören heißt und das geliebt zu werden bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird." Es ist herzzerreißend, spannend, interessant und einfach fesselnd.
Ich habe
die zentrale Botschaft des Buches nicht sofort verstanden, aber das lag an mir
– ich war so fasziniert von der Art, wie die Charaktere zum Leben erweckt
werden, sobald ich das Buch aufschlage, dass ich erst dann realisiert habe: City of Bones möchte vermitteln, dass
wir glauben können, was wir wollen, aber der Realität nicht entfliehen können.
Denn auch wenn Clarys Realität die Jagd auf Dämonen ist, aber sie muss sich
damit abfinden, egal ob sie will oder nicht. Ich kann so zum Beispiel glauben,
dass es Einhörner gibt, aber die Wirklichkeit ändert sich dadurch nicht. Es ist
wirklich merkwürdig, dass eine Handlung, die so fantastisch und abgehoben ist,
die Realität so perfekt widerspiegeln kann. Ich schätze, genau deshalb liebe
ich dieses Buch, wegen der offenen Möglichkeiten, die es mir lässt, die
Facetten der Realität zu erkennen und ihre Verwebung mit der Wirklichkeit.
Einerseits bietet die Geschichte eine Fluchtmöglichkeit in eine unglaublich
tolle Welt, die mit den einzigartigen Urban-Fantasy Elementen gefüllt
ist und die perfekte Mischung zwischen Spannung, Action, Liebe, Fantasy
& Sogwirkung bietet. Andererseits kann sie aber auch mit den faszinierenden
und sehr gut ausgearbeiteten Charakteren überzeugen, die man einfach zu lieben
lernt. Ich habe in jeder einzelnen Sekunde mit Clary mitgefiebert und ihre
Gefühle nach einer Zeit als meine eigenen wahrgenommen. Für mich sind diese
Reihen ein Epos, der noch Einiges zu bieten hat und genialen Verflechtungen
zwischen den Bänden aufzuweisen hat, die diese ganze Ära noch imposanter
erscheinen lässt. Es gibt einige erstaunlich simple, aber fiese Cliffhanger,
die meine Meinung über einen Charakter komplett eingerissen und erneuert hat
und. Clarys Abenteuer werden nicht aus der Ich-Perspektive, sondern aus der Er-/Sie-Erzähler-Perspektive
beschrieben, was ziemlich nützlich ist, wenn ein Kapitel zum Beispiel aus der
Sicht von Jace beschrieben wird. Dadurch wird dem Leser viel klarer, wie die
Verbindungen der Charaktere aufgebaut sind. Ansonsten mochte ich aber auch sehr
gerne die Kapitelanfänge bzw. deren Titel, was heutzutage auch nicht mehr oft
in Büchern zu finden ist. Aber am vermutlich bemerkenswertesten ist jedoch,
dass Cassandra Clare sich definitiv als Autorin weiterentwickelt, und zwar von
Buch zu Buch. Erst wenn man die Reihe mehrmals liest, fällt das überhaupt auf.
Es ist wirklich bewundernswert, wie ihre Reihen so fein voneinander getrennt
sind, dass sie Überschneidungen nicht vermieden oder das überhaupt gewollt hat,
was dem Ganzen somit seinen letzten Schliff geben. Ihr ganz besonderer
Schreibstil hat mich sehr inspiriert und mit sehr weitergeholfen, wofür ich
sehr dankbar bin."
~Maxima, meine beste Freundin
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